»Alice Bahra« und »Ingrid Behla« - Ausstellungseröffnung

Veranstaltungsdetails

Installation, Malerei und Grafik

Zeit: Samstag, 3. September 2016, 16.00 Uhr
Rubrik: Ausstellungseröffnung und Konzert

Festliche Eröffnung der Ausstellung

Laudatio
Thomas Kumlehn, Potsdam

Musik-Performances
Ma-Lou Bangerter, Berlin

Tipp: Ausstellung vom 4. September bis 9. Oktober 2016

Alice Bahra

Alice Bahra „Balance“, 2016, Transparentpapier, Nylon, Blei, 600 x 400 x 50 cm
Foto: © Alice Bahra

Alice Bahra wurde 1945 in Landsberg/Lech geboren. 1994 erhielt sie den Förderpreis für Bildende Kunst des Landes Brandenburg und wurde 2002 mit dem Otto-Niemeyer-Holstein-Stipendium geehrt. Der Schaffensprozess innerhalb ihrer Arbeitsfelder – Keramik, Fotografie, Installation, Projektion – ist geprägt von ihrer systematischen Vorgehensweise. Ob es sich um die Wahl des Materials handelt, um die Transformationen einer Grundform oder um ihre Vorliebe für Werkreihen.
TK, Kunstraum Potsdam 2016

Ingrid Behla

Ingrid Behla, ohne Titel, ohne Datum, 0063ib, 24 x 41 cm
Foto: © Jochen Wermann

»Die schönsten (Bilder der Ingrid Behla) ... haben etwas, was ich nur Gewissheit nennen kann, eine Berührung mit dem Absoluten. Doch verführt dieser Eindruck nicht zur Verklärung eines unbekannten Werkes, denn vieles darunter ist fragmentarisch tastend, sogar unbeholfen, aber dadurch auch unvollendet - lebendig.«
Ralf Bartholomäus, Broschüre »Ingrid Behla 1957-1993«
Galerie Weißer Elefant, Berlin 1994

Ma-Lou Bangerter

Die Geigerin Ma-Lou Bangerter aus Berlin erweitert in ihrer Arbeit den Bereich der Musik mit vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten. Das Spiel mit dem Klang und der Still, dem Hörbaren und dem Nicht-Hörbaren schafft Raum für neue Assoziationen. Ein wichtiger Aspekt ihrer Performances ist immer die Auseinandersetzung mit dem vorgefundenen Ort.

Hinweis: Ab dem 8. Juni bis zum 29. September 2024 ist die Kirche jeweils von Donnerstag bis Samstag von 13 bis 17 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei, wir freuen uns aber über Spenden für unsere Arbeit.